Der Sound, die CDs und natürlich Gitarren ... Gitarren ... Gitarren:

Wer auf instrumentale Rockmusik im Stile der ersten Alben von Steve Vai oder Joe Satriani steht, bekommt mit der Musik von Olaf Urban genau die richtige Kost: Progressive und rauh ... mal eingängig, mal extravagant ... von Blues bis Hard Rock.

"Six String Demonization" und "El Alemán" sind die Titel der bisher veröffentlichten CDs. Mehr Infos hierzu gibt es hier im Bereich "Musik & Video" ... wer in die Songs hineinhören möchte, sollte sich die Demos im Bereich "Downloads" zu Gemüte führen!

Song-Demos von beiden CDs gibt es auch bei iTunes, Musicload, Amazon oder allen anderen wichtigen Musikportalen, wo man die Alben selbstverständlich auch digital erwerben kann. Wer lieber eine "richtige" CD in den Händen hält kann diese u.a. bei UJM-Records bestellen.


Biografie:

Olaf Urban begann seine musikalische Karriere mit 6 Jahren an der Clara-Schumann-Musikschule in Düsseldorf. Dort absolvierte er eine siebenjährige Ausbildung im Bereich Notenlehre und als klassischer Gitarrist.

Mit 14 Jahren gründete er die Band "Rough Stuff" und veröffentlichte seine erste Studioaufnahme. Mit dieser Formation konnte er bereits weitreichende Bühnenerfahrung sammeln. Zwei Jahre später wechselte er zu der Band "Believer", mit der er seinen ersten Schallplattenvertrag erhielt. Dort spielte er zusammen mit Musikern wie Ulli Rohmann, dem Sänger der international erfolgreichen Formation "Lions Breed".

Ende der 80er Jahre beschloss Olaf Urban den Weg des Profimusikers zu bestreiten. Es folgten Engagements bei diversen Bands als Gitarrist und Bassist (wie z.b. "Stallion" und "Frantic") mit einigen Vinyl-VÖs. Auch konnte er als Studiomusiker bei den verschiedensten Produktionen im In- und Ausland arbeiten.

In den 90er Jahren gründete er mit Guido Conrad (heute Drummer von "Leo Can Dive") die Formation "Cash Money Brothers". Nach dem Release der erfolgreichen CD "The Adventures Of The Cash Money Brothers" folgten nun auch Auftritte vor Publikum im vierstelligen Bereich. Hierzu gehörten vor allem lokale Open-Air Festivals, aber auch Shows in größeren Locations.

Nach der Jahrtausendwende verlagerte sich die Karriere von Olaf Urban mehr in den Bereich "Studioaufnahmen". Er arbeitete verstärkt als Musikproduzent und Studiomusiker bei unterschiedlichen Projekten und mit diversen Bands. Dabei konnte er, durch die vielseitigen Erfahrungen, seinen ganz eigenen Gitarrenstil entwickeln und perfektionieren. In 2005 wurde Olaf Urban Gitarrist der Formation "Faster But Slower", die bereits im Vorprogramm von z.B. "Weißglut", "Farmer Boys" und "Vader" gespielt hatten. In den Jahren 2006 bis 2009 folgten weltweite CD- und DVD-Veröffentlichungen, sowie eine Reihe von Shows. Als Highlight wäre hier der Auftritt mit "Extrabreit" bei einem Open-Air Festival in Duisburg zu nennen oder die erfolgreiche CD-Release-Tour in 2006.

Das Jahr 2008 war eines der wichtigsten in der musikalischen Karriere von Olaf Urban, denn es kam endlich zum Release seines ersten Soloalbums "Six String Demonization". Obwohl die Musik als reines Studioprojekt ausgelegt ist und nicht live präsentiert wurde, ist diese CD mittlerweile international erfolgreich. Als Ergebnis dieser Veröffentlichung
erhielt Olaf Urban in 2008 und 2009 Einladungen zu Radiosendern in Südamerika und Clubs in den USA, sowie zu Studiosessions und Seminaren in Europa. Der Song "Rosemary's Dance" war in 2008 z.B. als Titelmusik der venezolanischen Radioshow "El ABC Del Rock" wöchentlich on air.

Seit Anfang 2011 gibt es nun das zweite Soloalbum mit dem Titel "El Alemán", welches atmosphärisch nicht ganz so düster wie der Vorgänger ist. Auch beinhaltet die zweite Veröffentlichung ein wenig mehr Blues-, Funk- und Soul-Elemente … jedoch immer im Kontext der progressiven und harten Rockmusik! Auch die Freunde von schneller Gitarrenarbeit kommen wieder einmal nicht zu kurz. Beim Style der Sologitarren bleibt Olaf Urban konsequent, auch wenn es bei dieser CD hier und da mal eine Passage mit Bottleneck-Techniken gibt.